Betriebspark-Erweiterung fĂŒr Schramm Tech-Trade und Lauritz

28.04.2025zur Übersicht

v.l.n.r.: Michael Schramm (GeschĂ€ftsfĂŒhrung Schramm Tech-Trade GmbH), Georg Schramm (GeschĂ€ftsfĂŒhrung Schramm Tech-Trade GmbH), Robert Punzenberger (GeschĂ€ftsfĂŒhrung der Peneder Bau-Elemente GmbH / GeschĂ€ftsfeld Industriebau), Peter Lauritz (GeschĂ€ftsfĂŒhrung Lauritz GmbH) und Romana Lauritz (Assistentin der GeschĂ€ftsfĂŒhrung Lauritz GmbH).

KrĂ€ftige Impulse fĂŒr den Betriebspark Pernau in Neumarkt/Kefermarkt (MĂŒhlviertel / OÖ). Peneder errichtet im Auftrag der Schramm Tech-Trade GmbH und der Lauritz GmbH neue Hallen mit integriertem BĂŒrotrakt. Am Freitag, den 25. April 2025, erfolgte der Spatenstich.

Wachstum steht im Fokus der Unternehmen Schramm Tech-Trade und Lauritz, die Peneder mit der finalen Planung sowie der Erweiterung ihrer Firmensitze in Neumarkt im MĂŒhlkreis/Kefermarkt beauftragt haben. Die Auftragserteilung erfolgte im Oktober des vergangenen Jahres. Die Schramm Tech-Trade GmbH ist auf Elektroinstallationsrohrsysteme aus Stahl, Edelstahl und Aluminium sowie Blitzschutz spezialisiert. Als Anbieter fĂŒr Industrie und Gewerbe beliefern sie nationale wie internationale Kunden. Die Lauritz GmbH begleitet ihre Kunden als kompetenter Ansprechpartner mit energieeffizienten Installationen in den Bereichen Wasser, Heizen, KĂŒhlen und LĂŒftung und bietet darĂŒber hinaus Services fĂŒr individuelle Behaglichkeit.  

Zukunftsorientierte Erweiterung des Betriebsparks

In etwa einem halben Jahr Bauzeit entsteht nach dem Spatenstich am 25. April 2025 ein moderner GebĂ€udekomplex, der den bestehenden Betriebspark zukunftsorientiert erweitert. Der Neubau umfasst neben der Gestaltung der AußenflĂ€chen eine dreischiffige Halle mit integriertem BĂŒrotrakt. Ein Hallenteil sowie die BĂŒroflĂ€chen werden kĂŒnftig als neuer Firmensitz von Lauritz genutzt, wĂ€hrend Schramm Tech-Trade die beiden weiteren Hallenteile zur Vermietung ĂŒbernimmt.
 

„Wir freuen uns auf die neuen Hallen, die wir als Investment in die Zukunft sehen. Geplant ist die Nutzung als Start-up-FlĂ€che fĂŒr KMUs aus dem Gewerbebereich, um die RegionalitĂ€t im MĂŒhlviertel zu stĂ€rken. Die zukĂŒnftigen Mieter erwartet eine ausgezeichnete Infrastruktur in attraktiver Lage mit direktem Anschluss an die S10.“

WohlfĂŒhlklima fĂŒr das gesamte Team

FĂŒr die optimale Behaglichkeit und die Energietechnik im Neubau sorgen die Experten von Lauritz. Die Hallenheizung bzw. -kĂŒhlung erfolgt durch kaskadierte Luft/Wasser-Split-WĂ€rmepumpen von Ochsner in Kombination mit einer ETA-Pelletsheizung. Das BĂŒrogebĂ€ude wird mittels Fußboden- und Wandheizung beheizt sowie einer DeckenkĂŒhlung der Firma Harreither aus Gaflenz gekĂŒhlt.

„Wichtig ist ein angenehmes Raumklima – fĂŒr das Team und unsere Kunden! Darum setzen wir hier auf ein ‚bivalent alternatives Klimakonzept‘. An besonders kalten Wintertagen wird die WĂ€rmepumpe durch eine Pelletsheizung unterstĂŒtzt. Damit erreichen wir ganzjĂ€hrig eine ausgezeichnete Energieeffizienz, die durch eine Photovoltaik-Anlage noch weiter optimiert wird. So schaffen wir 365 Tage Behaglichkeit mit einem minimalen CO2-Footprint. Daher achten wir auch auf RegionalitĂ€t und kurze Lieferwege. Alle eingebauten Haustechnik-Materialien kommen aus Oberösterreich.“

Nachhaltiger Materialmix

Peneder Industriebau setzt bei dem Projekt auf den nachhaltigen Baustoff Holz in Verbindung mit einer Stahlbeton-Tragstruktur. FlexibilitĂ€t punktet – das Innere der Hallenkonstruktion wurde so gestaltet, dass es unkompliziert fĂŒr verschiedene Anwendungszwecke adaptiert werden kann. Die verbaute GrundflĂ€che – exklusive Außenanlagen – betrĂ€gt rund 3800 m2. Die Fertigstellung ist fĂŒr Oktober 2025 geplant.

Robert Punzenberger, GeschĂ€ftsfĂŒhrer der Peneder Bau-Elemente GmbH (GeschĂ€ftsfeld Industriebau):
„Wir realisieren hier eine durchdachte Hallenlösung mit integriertem BĂŒrobereich und universell einsetzbaren Betriebseinheiten. Als Generalunternehmer bieten wir unseren Kunden dabei ein Rundum-Sorglos-Paket – kosteneffiziente Umsetzung und verlĂ€ssliche BauqualitĂ€t inklusive.“

Zum Projekt